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Richtig Baden aber wie?

 

Richtig Baden aber wie? Baden ist für viele Menschen noch mehr als nur Körperpflege. Das Duschen ist für viele Menschen ein wichtiger Bestandteil der täglichen Grundpflege. Das Baden wird besonders von älteren Menschen geschätzt, da es nicht nur pflegt und reinigt, sondern durch die gleichmäßige Erwärmung des Körpers dem Wohlbefinden dient und  Linderung von Schmerzen verschaffen kann.

Unter folgenden Badeformen wird unterschieden:
Entspannungsbad oder Schaumbad zur Verbesserung des Wohlbefindens und zur Lockerung verspannter und müder Muskeln

Gesundheitsbäder zur Linderung von Erkältungsbeschwerden, Muskel-und Gelenkschmerzen bis hin zum medizinisch indizierten Sitzbad

Formel: Richtige Temperatur, Dauer und passender Badezusatz

Entspannungsbad oder Schaumbad  Beides dient vornehmlich dem Wohlbefinden, die Muskulatur zu entspannen und um die „Seele baumeln“ zu lassen. Die Badetemperatur hängt hier von Ihrem Empfinden ab und wird zwischen 32-38° empfohlen.

Die Badezusätze bieten hier ein breites Spektrum und können ganz nach belieben ausgewählt werden. Sie reichen von Düften, Pflegezusätzen bis hin zu besonders schaumigen Cremebädern.

Gesundheitsbäder sollen Ihr spezielles  Körperleiden lindern. Bei Erkältungsbeschwerden empfiehlt sich ein Badetemperatur von 36-38° und es sollte eine Badedauer von 20 Minuten nicht überschritten werden. Dies gilt auch für weitere Bäder

Vorbereitenden:

Achten sie beim Baden auf die richtige Zimmertemperatur des Badzimmers. Sie sollte nicht mehr als 5-10°C unter der Wassertemperatur liegen damit der Körper nach dem Badegang nicht zu schnell auskühlt. Auch ein Bademantel kann hilfreich sein, wärmen Sie Ihn am Heizkörper vor und Sie haben die Entspannung nach dem Bad verlängert.